„Die Krise trifft uns alle!“- Ein Satz, den wir im vergangenen
Jahr zu oft gehört haben.
Ein Satz, der die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft versteckt. Ein Satz der Solidarität vorgibt, unsolidarischer aber wohl nicht sein kann. Ein Satz der sich mit Kindern in einer Zweizimmer Wohnung ganz anders anhört, als in einer Villa am Strand. Die Frage bleibt: Gibt es Leute die von der Krise profitieren? Natürlich gibt es die – aber du gehörst wahrscheinlich nicht dazu. Denn du bist Teil unser Klasse, der ausgebeuteten, unterdrückten Klasse.
Und der 1.Mai ist der Tag unserer Klasse, der Tag der Arbeit, der Arbeiter:innenkampftag. Und das schon seit Jahrzehnten. Wir wollen an diesem Tag in Köln auf die Straße gehen. Auf dieser Webseite findest du viel Interessantes zu unserer Arbeit. Unter Aktionen findest du anstehende Aktionen oder Berichte zu vergangenen Aktionen, unter Material findest du Share-Pics für Instagram, unsere Wandzeitung, Plakate etc. sowie in den Menüs darunter unseren Aufruf (Ein längerer Text) und verschiedene andere Texte. Und unter Über steht, wer wir überhaupt sind.
Kurz zusammengefasst nochmal, was wir fordern: Wir fordern ernsthafte, aktive und gelebte Solidarität mit den Verlierer:innen der Krise. Wir brauchen eine Gesellschaft, die im Interesse der arbeitenden Bevölkerung handelt und eine bedarfsgerechte, geplante Wirtschaft, die statt auf Profit auf die Bedürfnisse von uns allen achtet. Kurz gesagt: der Kapitalismus muss weg!
Deshalb heraus zum antikapitalistischen 1. Mai!
17:00 Wiener Platz